Den Anblick kennt ihr ja schon: Kabakum - unser Hausstrand.
Aber (fast) der Reihe nach: Samstagnacht sind wir nach einem ruhigen Flug um Mitternacht Ortszeit gelandet, durften auch einreisen und haben unser Auto unbeschadet auf dem Flughafenparkplatz vorgefunden.
Jana hat uns netterweise in strömendem Regen nach Dortmund gefahren.
Es war eine gute Entscheidung, das Motorrad diesmal nicht mitzunehmen. 🥶🥶🥶
Es waren natürlich stimmungsmäßig durchwachsene Tage in Duisburg, etwas unbeschwerter wäre schön gewesen. Trotzdem konnten wir uns an den Kindern und Enkeln erfreuen, haben ein bisschen wie früher gelebt, als wir selbst noch solche Zwerge rumlaufen hatten und sind ziemlich froh, dass das jetzt nicht mehr unser Alltag ist.
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Ab und zu geht das für einige Zeit, auf längere Sicht müssten wir uns wohl mächtig zusammenreißen, einen Kleinkinderhaushalt zu stemmen. 🍼🍼🍼🍼🥣🥣🥣🥁🥁🥁🎠🎠🎠
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aber nicht:
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Am Abend haben wir noch ein paar Reste aus dem Kühlschrank geknabbert und eine Folge Bares für Rares dabei angesehen. In dem kleinen Glas ist die Verkostungsprobe von selbstgemachtem Wildbirnenschnaps, den unsere Nachbarn im Auftrag zwischenzeitlich besorgt hatten. Lecker!
Und weil es heute morgen so aussah
sind wir natürlich zum Meer gefahren. Wobei:
Karin ist gefahren, ICH bin gelaufen. Jawoll!
Hier 2:48min als Beweis:
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