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Warmes Wasser macht Sonnenbrand

Aktualisiert: 28. Juni

Jaja, genauso ist es passiert, auch wenn der Zusammenhang erklärungsbedürftig ist.

Normalerweise gehen wir zum Strand und ich baue mir einen Sonnenschirm auf, während Karin darauf verzichtet. Mir ist es so angenehmer und letztlich werde ich doch genauso braun wie meine Holde. 😎

Aber gestern war das Wasser so angenehm warm (24°), dass wir länger darin rumgestanden haben. Und dass war etwas zu viel für meinen Rücken.

😩

Also habe ich Karin heute alleine zum Meer fahren lassen und mich inhäusigem Kram gewidmet.

Natürlich zuerst -wenn auch widerwillig- dem Papierkram. Nach einigen Anrufen war ich mit dem Ergebnis zufrieden und konnte meinen Frühsport erledigen, bevor ich mich unserer verschmutzten Fritteuse gewidmet habe.

Nach den ganzen schmutzigen/schweißtreibenden Tätigkeiten wollte ich mich duschen, aber kaum waren die Füße nass, fiel das Wasser aus.

Manchmal merkt man doch, dass es nicht Deutschland ist. Ich schreibe jetzt also schmutzig(e) Texte.

😇

Mal sehen, wie lange ich aufbleiben muss, um zu duschen.

Aber da ja mittlerweile Fußball läuft, ist das ein paar Tage auszuhalten. 😂

Tatsächlich haben wir das deutsche Spiel verpasst. Karin war müde und im Bett und mich hat ein Missverständnis zwischen meinem automatischen Kalendereintrag und mir zu spät den Beamer anwerfen lassen. So habe ich nur die letzten 10 Minuten gesehen.

Ganz ehrlich? Noch tendiere ich zu einem deutschen Debakel, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Auch wenn ich mit meinen Prophezeiungen bei den letzten beiden Turnieren richtig lag, fühle ich mich diesbezüglich(!) nicht von Gott berufen.

Warten wir also ab.

Am besten bei einem leckeren Gläschen Wein.

Natürlich geht auch Bier, aber ich habe den Wein geschickt eingeflochten, um zum Bericht des letzten Reisetages überzuleiten.

 

Wir sind bei strahlendem Wetter losgefahren und wussten, dass wir uns Zeit lassen konnten, weil die Etappe nicht so lang geplant war.

Über eine Nebenstrecke (sehr schön) ging es los und schon nach wenigen Kilometern stießen wir auf einen kleinen blitzsauberen Ort mit einem ebensolchen Weingut.

Obwohl uns klar war, dass wir das nicht richtig nutzen können würden, haben wir Halt gemacht und sind reingegangen.


Normalerweise -so auch an diesem Morgen- trinken wir nur einen Kaffee, wir hatten also nicht das, was man eine solide Grundlage nennen würde.

Schade, sehr schade.

Ein kleines Tröpfchen haben wir doch verkostet, aber mehr als die Lippen benetzen war es leider nicht. Lecker, keine Frage, aber zu früh für eine Kaufentscheidung.

Doch die haben auch einen Online-Shop und liefern innerhalb Bulgariens kostenlos.

Mal sehen…

Nach einiger Zeit wollten wir an einem Stausee rasten. Zuerst hat das Navi wieder einmal einen Wegpunkt ignoriert und wir mussten ein paar Kilometer zurück. Nicht schlimm, denn was wir von der Straße gesehen hatten, sah vielversprechend aus.

Natürlich kamen wir nicht einfach so ans Wasser…





Die Reifen waren übrigens tatsächlich am Freitag da, ich konnte die nach einem Kontrollbesuch beim Kardiologen (alles ok) und einem Haarschnitt (zum Zeitschinden) aufziehen lassen.


Morgen lassen wir unser Auto noch reinigen und Mittwoch geht es für zwei Tage mit Heinz und Eckhardt in die Rhodopen an den Fluss Arda Unser monatliches Essen findet diesmal fern von zuhause statt. 😎


Euch wünschen wir eine schöne Woche und sommerliches Wetter.







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