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Sonne, Strand und Getümmel

Bevor es losgeht mit dem heutigen Beitrag, zeige ich Euch mal die kleine Aussichtsplattform an der Bude, wo wir manchmal unser Bier trinken und auf den Strand herabschauen und den Blick aufs Meer genießen:



So, und jetzt, wo das endlich geklärt wäre, geht es brandaktuell weiter.

Naja, nicht sofort. Erst noch ein Foto von der nächtlichen Ankunft der Teilfamilie. Oliver kommt nach.


Aber jetzt!

Mittlerweile sind wir schon ein paar Tage zu fünft in unserer Wohnung.

Noch leben alle.

😇

Das Stresslevel ist wunderbar niedrig, trotz beengter Verhältnisse.



Irgendwie war unser Pfarrhaus geräumiger…

Aber weit weg vom Meer!


Da halten wir uns im Wechsel mit dem großen Pool unseres Vermieters auf und die Kinder lieben es. Wir natürlich auch.


Wir (noch bis morgen Nacht) drei Großen teilen uns in wechselnden Anteilen die Betreuung der Kleinen und die machen es uns nicht schwer.

Mama Jana ist morgens (gar nicht mal soooo früh) und abends wichtig, dazwischen können/müssen/dürfen wir Großeltern zeigen, was wir drauf haben.

Am ersten Tag waren Pool und Einleben mit den ganzen neuen (Spiel)Sachen auf unserem Hof und den interessanten Dingen in der Wohnung angesagt.

Natürlich sind wir wenigstens kurz und ohne Badesachen einmal gucken gewesen, wie das Meer aussieht.



Was macht man noch, wenn man am Meer ist?

Angeln!

Zumindest Jana wollte unbedingt Kindheitserinnerungen auffrischen und ich muss gestehen, dass ich auch schon für die Enkelin eine einfache Angel vorbereitet hatte.

😎

Nun halt zwei!




Wir waren auch heute noch während der maximalen Mittagshitze am Pier, weil die Tochter unbedingt… wo es doch direkt am Strand… und die Angelkiste im Auto…


Gefangen haben wir wir -bis jetzt!- nichts.


Dafür waren wir schon im Industriehafen und haben nach den jungen Hunden vom April geguckt. Keiner mehr da, nur die Eltern und ein/zwei Hunde, die wir beim Umherstreifen auf dem Gelände noch gesehen haben.

Karins Fotos davon kommen später.


Wir sind dort noch Schiffe und Muscheln gucken gefahren, bevor wir im Touristenhafen Mittagspause gemacht haben.



Bei so viel Wasser bleibt es nicht aus, dass Opa zum Schwimmtrainer wird.

Jaha - der Opa, nicht die Wasserratte Karin.

Ich habe in den letzten Tagen mehr Zeit mit Tessa im Wasser verbracht als Arielle, die Meerjungfrau, im ganzen Filmleben.



Tessa hat sich übrigens innerhalb von zwei Tagen von Schwimmflügeln befreit und vom Zuhalten der Nase!

Bei dem Trainer kein Wunder.

Heute, am dritten Tag nach dem Strand hat sie auch noch fast den ganzen Pool ohne Hilfsmittel und Hilfestellung durchquert.



Wichtiger war aber sicher der Tag heute in den Wellen. Richtige Wellen - und die Kinder sind todesmutig mit uns rein.



Der kleine Pupser war übrigens die meiste Zeit alleinschwimmend unterwegs. Völlig furchtlos.

Keine Ahnung, wessen Gene da durchschlagen. Meine sind das nicht.


Hier die Große. Ebenfalls nicht zu bremsen. Und die Wellen waren teilweise noch höher, als die Beiden unterwegs waren. Aber das Meer war völlig ohne Strömung oder Sog und immer einer in Eingreifentfernung!

Deswegen: Bitte nicht dem Jugendamt melden.

Wenn jemand fragt, werden wir sagen: Alles digital im Studio erstellt.




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