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Rückblick Bahamas Teil 1

Vielleicht kann ich heute noch ein paar Fotos schicken und dazu etwas schreiben.

Wohlan!

Wir waren natürlich am Sonntag das Meer von Nahem begrüßen. Ein Strand in der Nähe sollte es sein.

Also alles amerikanisch professionell gepackt, d.h. alkoholische Drinks mit ganz viel Eis, ein paar Snacks, Strandstühle, Badetücher, Kinderspielzeug und ganz viel Sonnencreme.

Die Unterkunft ist super ausgestattet, die haben sogar Sandspielzeug, Kajaks und so einen Kram.

Der Strand war vom Allerfeinsten, feiner Sand, sauber, leer - und diese Farben im Meer, dauernd wechselnd, je nach Blickwinkel und Licht, mal türkis (bei Sonne), dann wieder blau (bei Wolken) und alle Schattierungen dazwischen. Unglaublich schön.


Dass es dort auch Schildkröten am hinteren Ende rechts gab, habe ich ja schon geschrieben, denke ich. Es gab sie aber wirklich. Ist für einen deutschen Flachländer schon etwas Besonderes, wenn solche freilaufenden Kreaturen plötzlich bei einem rumschwimmen. Da wusste ich ja noch nicht, dass wir später mit viel größeren und prinzipiell deutlich gefährlicheren Tieren baden würden.

Aber wir haben alles überlebt.

Ihr habt dann ja auch die coolen Unterwasseraufnahmen der Schildkröten gesehen. Was ihr nicht gesehen habt, war der grüne, streifige und dann defekte Bildschirm meines „wasserdichten“ iPhones ein paar Stunden später. Etwa insgesamt 30 Sekunden knapp unter der Wasseroberfläche sollten nicht solche Folgen haben, hatten sie aber.

😠😡🤬

Zwischenzeitlich hatten wir festgestellt, dass die Läden hier sonntags zu haben - und wir nichts zum Abendessen im Kühlschrank!

Also wurde eine sowieso von den Kindern geplante Tour zur Nachbarinsel mit einem Strandrestaurant der hippen/urigen Art vorgezogen.

Dieser Abschnitt des Nachmittags begann mit Warten am Hafen der „Hauptstadt“ George Town:



Ich habe jetzt gerade übrigens herausgefunden, dass es noch einen anderen Grund gab, warum die Blogs nicht funktioniert haben: Das Programm weigert sich momentan, ein bestimmtes Dateiformat zu lesen und verweigert das Hochladen der entsprechenden Fotos. Ich konvertiere die also jetzt vorher, was bisher nicht nötig war.

🤮

Irgendwann kam das Wassertaxi und fuhr uns mit Vollgas zur Nachbarinsel, wo eine nicht unbeträchtliche Zahl von ankernden Yachten von der überregionalen Bekanntheit der Bar zeugten.


Wer da auch mal hin möchte, sei es zum Barbecue, zum Heiraten oder nur, um mit der Yacht anzugeben 😎, kann sich hier informieren:


Später am Abend saß ich noch mit Brad draußen und wir haben einen leckeren Whiskey (also den amerikanischen, daher das „e“) probiert. Es war dunkel und sternenklar, als der Mond plötzlich genau vor uns aus dem Meer stieg. Der totale Wahnsinn!

Allerdings ist das mit dem Objektiv eines iPhones nicht richtig einzufangen. Dachte ich. Bis Brad denselben Mond, den ich am Vorabend aufgenommen hatte, mit seinem iPhone 12pro aufnahm. Einfach so aus der Hand. Natürlich gibt es Bildrauschen und es könnte mit Stativ und allem Profi-Drum-und-Dran besser sein, aber der Fortschritt ist schon spektakulär.

Hier also die Strandbar am Haus, dann mein Foto und dann Brads.



Am nächsten Tag wurde das Programm auch wieder umgestoßen, weil starker Wind ab Mitte der Woche angesagt war. Diesmal war es der ganztägige Bootsausflug, von dem ihr ja die beiden Videos schon bekommen habt, den wir auf Montag vorverlegt haben.


Ich mache morgen oder übermorgen den nächsten Rückblick, aber nicht, ohne auch etwas Aktuelles zu schreiben.


Erstens: Karin spielt mit einem großen Hund!


Zweitens: Wir haben unseren Aufenthalt hier um 8 Tage verlängert!

Das kam so: Der Hinflug war von der Fluggesellschaft verschoben worden (leider rechtzeitig; darum kein Erstattungsanspruch), deswegen kam beim Einchecken die Nachricht, dass ich stornieren oder umbuchen könne. Da der vorgeschlagene Termin nur einen Tag später war, haben wir den natürlich genommen. Als wir hier angekommen waren, wollte ich den Rückflug checken und bekam online dieselbe Nachricht, allerdings ohne neuen Vorschlag oder die Möglichkeit, eine Umbuchung auch wirklich vorzunehmen. Deswegen habe ich die amerikanische Hotline rausgesucht und Anika gebeten, das telefonisch zu klären.

Ich habe mich nämlich an meine Telefonodyssee im letzten Jahr erinnert, wo ich alle möglichen (angeblich) englischen Akzente am Rohr hatte und oft mehrfach nachfragen musste. 🤨🧐🤪

Das hat sie heute gemacht und - die Webseite arbeitet nicht korrekt. Der Rückflug hat keine Änderung erfahren.

Anika hat aber einfach nach den Kosten für eine Umbuchung gefragt und siehe da: Kaum der Rede wert! Also haben wir Amerika verlängert. Unser Vermieter weiß Bescheid und unsere netten Nachbarn gießen die Blumen auch noch länger.


Drittens: Ich habe heute wohl den Geburtstagshut gefunden ( ihr erinnert euch - war mein Geburtstagsgeschenk der Familie)

Den werde ich mir morgen abholen, nachdem die Frauen in meiner Familie ihr Ok gegeben haben.




















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