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Manchmal vergisst man

Ereignisse, weil

a) anderes sich davor schiebt

b) etwas wichtiger erscheint oder

c) das Alter zuschlÀgt. Ich tippe hoffnungsvoll auf a) oder b)

🧐

Vergessen habe ich zum einen:

Wir haben seit dem Wochenende einen neuen Mieter ĂŒber uns. Ein junger Deutscher, der irgendetwas mit Computer macht. Dann, dass wir gestern mitten in der Nacht so gegen 9 😮 von Kiril aus dem Schlaf geholt wurden, weil er Wasser bei sich aus der Decke tropfen hatte. Da war er dann doch nicht bereit, auf unseren Tagesbeginn zu warten. Es stellte sich aber heraus, dass es nicht bei uns sondern weiter oben undicht war. WIR SIND DICHT!

Nur zur Klarstellung, falls jemand sich diese Frage stellt.

Mittags schien das Problem behoben, 2 Dichtungen getauscht und fertig.


Tja, heute morgen hatten wir ein Rinnsal im Bad, was grundsÀtzlich nicht schlimm ist, da das Bad ja insgesamt als Dusche dient und deswegen wasserfest sein sollte.

Es gehört da aber nicht hin. Ich also Kiril angerufen, doch der hatte es bei sich auch schon festgestellt und Maßnahmen ergriffen. Mal sehen, ob der Fehler jetzt behoben ist. Ärgerlich fĂŒr den neuen Mieter.

Danach dann erst einmal mit Bademantel und Kaffee auf den Balkon. Daher stammt das Foto von oben.

SpÀter habe ich Karin dann den Spazierweg gezeigt, den ich im Rahmen meines Blogs als Teil des Rentnertriathlons schon hier (https://michael30486.wixsite.com/neuesausbulgarien/post/rentner-triathlon)

vorgestellt habe.

NatĂŒrlich wollte meine Frau die Strecke erweitern - aus TrainingsgrĂŒnden!

Da schĂŒttle ich nur den Kopf. Egal, wir sind dann noch sehr viel bergauf und bergab gelaufen. Trainingsziel erreicht.


Immerhin haben wir den 1300jĂ€hrigen Brunnen gefunden, den ich schon auf einer Tafel gesehen hatte, der allerdings trocken liegt. Schade. Hatte wohl nur Wasser fĂŒr 1299 Jahre.

ErwÀhnte ich schon, wie nah am Wald das Meer ist?

đŸ˜‚đŸ€ŁđŸ˜…


Aber wir konnten eigentlich nicht anders, als uns am Strand von den Strapazen zu erholen, denn die Hauptstraße an unserem Viertel ist vierspurig ausgebaut und man kann nicht von beiden Fahrtrichtungen abbiegen, muss also immer bis zu einem Abzweig fahren. Und der nĂ€chste in Richtung Stadt ist auch der zu unserem Strand. Also haben wir uns dort eine Zigarre (fĂŒr mich) und eine Flasche Fanta (fĂŒr uns beide) gekauft und das Meer angestarrt.


Es ist etwas diesig gewesen, aber nicht so windig wie gestern. Sehr angenehm.

Und auch, wenn ihr es nicht glaubt: Heute war wieder ein Tag ohne FrĂŒhstĂŒck und Mittagessen. Kaffee am Morgen reichte. Heute Abend gab es dann eine leckere Mahlzeit. Geht auch. Training und DiĂ€t - wo soll das noch hinfĂŒhren?


To be continued


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