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Man sieht nichts

Was haben Bigfoot, Aliens und das Ungeheuer von Loch Ness gemeinsam?

Es existieren nur Fotos, die die Qualität einer verstopften Lochbildkamera haben. Und heute kommt ein neues Lebewesen in diese Galerie:

Der Schwarzmeerdelfin!

Zwischen dem Schiff und dem hellen Streifen, da waren fast zwei Stunden lang ein paar von ihnen zu sehen. Mit bloßem Auge zu erkennen, mit dem Weitwinkel und digitaler Vergrößerung- seht selbst. Vielleicht 300-400m entfernt, falls die gelben Bojen tatsächlich die 300m Sicherheitsabstand vom Ufer zutreffend markieren. So ähnlich habe ich das aus der Bootsführerscheinprüfung in Erinnerung. Wir haben uns nämlich nach einer Woche krank und (mehr oder weniger) leidend einen netten Abend am Meer gönnen wollen. Ist uns gelungen. Mit Delfinen!


Vorher habe ich wieder mit der Halterung der Kamera am Motorrad gekämpft. Die eine Schraube hatte ich gestern noch in der dunkelsten Ecke der Tasche gefunden, also alles nochmal auf Anfang. Mit einem Tropfen Schraubenkleber -so was gibts wirklich- sollte das auch die Vibrationen überstehen, die logischerweise am Motorrad auftreten.

Es ist also montiert, ich gehe hoch und checke noch einmal die beiden Kameras, die mir brandneu auf Kulanz ersetzt wurden…


und beide gehen nicht mehr an!

Ich dachte, ich spinne! Die Halterung ist endlich dran und dann wollen beide NEUEN Kameras nicht?


Stand jetzt: Eine geht, eine nicht. Ich könnte 🥴🤢🤮🤮🤮🤮


Karin hatte sich zwischenzeitlich im Garten in die Sonne gelegt, um Viren und Bakterien durch UV-Licht abzutöten. Hat nicht wirklich funktioniert, so wie sie im Strandlokal husten musste. 😷🤒🤕

Ich habe mir dann auch eine kurze Nervenpause gegönnt.

Übrigens null Retusche!

Dann wollten wir vor dem Abendessen noch in der Stadt, Vorräte für die Fahrt und Medikamente für uns beide besorgen. Es gab Ausflugsverkehr und tatsächlich so etwas wie Stau?!?! Aber wir haben ja Zeit. Was wir nicht haben: Geld mitgenommen!


Also alles wieder zurück und dabei überlegt, wie wir das mit den vorhandenen Vorräten ohne zweite Fahrt hinbekommen. Wir sind nicht nochmal gefahren.

Und nun sitze ich auf dem langsam (zu) kühl werdenden Balkon und spüre eine Mischung aus Vorfreude und nervöser Spannung.

Morgen Abend gibts hoffentlich einen neuen Beitrag aus Rumänien. Dran bleiben.









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