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Kuchen ist fertig

Heute hat Karin den Haushalt gerockt. Drinnen, draußen, überall war sie tätig. Bevor ich aufgestanden bin!

Das nenne ich Rücksichtnahme.

😘

Aber im Ernst, manchmal juckt es, dann gehen einem Sachen auf den Zwirn und plötzlich ist nicht der Strand sondern etwas anderes wichtig. Zum Beispiel Kuchenbacken.

Da Karin leider keinen Kuchen isst, wenn sie es vermeiden kann, unsere kranken Mitbewohner zeitweise auf tierische Produkte verzichten sollen, bleiben nur Kiril, seine Frau und ich, um sich des Kuchens zu erbarmen. Da müssen wir halt durch.

In diesen Pandemie-Tagen/Wochen/Jahren bringen wir alle Opfer. 😎

Ich habe mich etwas später nochmal geopfert. Diesmal ein Aprikosenkuchenstückopfer (Scabblewort?).

Alles übrigens lecker.


Dann habe ich aber auch etwas Sinnvolles getan. Besser: noch etwas Sinnvolles. 😇 Mein selbstgebautes rollbares Plattenregal brauchte auch noch eine schwarze Lackierung. Leider hatte die erste Farbdose nicht genug Rest nach dem Treppchen, darum musste ich das mit einer nachgekauften Dose als neuen Arbeitsgang in Angriff nehmen.

Natürlich habe ich nicht auf dem Balkon sondern unten gesprüht, aber als ich das Teil in der Wohnung hatte, konnte man plötzlich sehen, wo noch Nacharbeit fällig war. Erwähnte ich schon, dass ich ganz passabel hand- und heimwerke, aber Lackieren meine schwache Seite ist?

So auch heute. Es kommt wirklich nicht auf gleichmäßigen Farbauftrag an, man sieht nur die Kanten und ein kleines Stück in der Mitte. Das habe ich ordentlich hinbekommen. Aber gerade die Kanten hatten noch helle Blitzer. Die wollte ich kurz auf dem Balkon nachbessern. Und beim Wechseln der Seite achte ich nicht auf die Düse und spraye mein Gesicht an. 😠😡🤬

Ich bin ja Brillenträger, darum ging es nicht ins Auge, ich habe auch nur zaghaft gedrückt, so dass nur etwas Farbnebel austrat, aber eine schwarz benebelte Brille?

Also alles stehen und liegen lassen, an die Spüle und vorsichtig putzen. Hahaha - schnell trocknender Acryllack. Tut, was er verspricht: Schnell trocknen. Nach ein paar ergebnislosen Versuchen ging aber alles mit Alkohol (nicht dem guten!) ab und ich konnte den Rest fertigstellen. 😀


Und -last but not least- habe ich angefangen, für unseren jüngsten Enkel sein erstes Fotobuch anzufangen. Eltern (und Großeltern) kennen das:

Kind 1 - 10.000 Fotos pro Woche

Kind 2 - 10 nach der Geburt, dann mit älterem Geschwister - ups, schon der 1. Geburtstag!

Kind 3 - hm, Oma hat vielleicht ein-zwei Fotos auf dem Handy


Analog dazu entwickelt sich auch die Menge an Fotobüchern. Aber dafür gibt es jetzt ein XXL-Buch. Falls ich genug Bilder finde.

😅🤣😂😁


Das ist er übrigens



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