Ich bekomme schon wieder eine Krise! Die erste Absatz aus wohlgesetzten Worten und bildgewaltiger Sprache ist komplett gelöscht.
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Also noch einmal von vorne, jetzt ausgepowert und flach. Karin war, nach dem beobachteten Autounfall neulich, noch einmal oben auf der Höhe, um sich beim BlumenpflĂŒcken zu beruhigen. Den schönen StrauĂ hat Lea, unsere Nachbarstochter gesehen und gefragt, ob sie einmal mitkommen dĂŒrfe.
Da ich einen ganzen Tag mit Kiril unterwegs war, musste das so lange warten, bis ich zu Hause geblieben bin und das Auto frei war.
Bei meinem Arbeitspensum war das der Folgetag. đ Karin hatte ja schon Blumen, also wurde diesmal der StrauĂ sehr klein, den sie mitgebracht hat, aber es hat ihr so gut gefallen, dass sie noch einmal mit dem Fotoapparat am nĂ€chsten Tag dorthin ist. Diese Fotos darf/soll ich euch gerne zeigen.
Die ungefÀhre Reihenfolge der Galerien:
Landschaft - Ortschaft - Blumen - Tiere
WÀhrend Karin unterwegs war, habe ich die Zeit genutzt, um mittels des neu erworbenen Regals meinen Schreibtisch zu entlasten. Bei der Gelegenheit wollte ich dann auch direkt die GerÀte und deren Kabel besser verstauen. So sah es vorher aus:
Mit ganz viel Liebe, SchweiĂ und Haken wurde es zusehends besser.
Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden. Allen Kabel-mit-Kabelbindern-schön-Verstecker sei gesagt, dass das nur solange besser aussieht, bis man genau EIN Kabel wechseln muss. Deswegen sind die Enden immer lose und die Kabel nur in derselben Richtung verlegt aber nicht verbunden. Was mich allerdings noch nicht befriedigt, sind die rechts hĂ€ngenden USB-Kabel mit den verschiedensten Steckern. Zu weit wegpacken ist blöd, eingesteckt lassen gibt dauernd Kabelsalat - vielleicht mache ich auch noch Haken in die Wand hinter dem Mac und hĂ€nge sie einzeln drĂŒber, dann können sie eingesteckt bleiben, werden aber kein KnĂ€uel.
AuĂerdem sehe ich jetzt gerade auf dem Foto, dass die Kabel von Drucker und Scanner noch nicht ordentlich sind. Das mache ich spĂ€ter und fotografiere es nicht. MĂŒsst ihr mir einfach glauben.
Heute, am Freitag, war ich dann wieder einmal mit Kiril unterwegs, wieder nicht ganz uneigennĂŒtzig. Er brauchte unser Auto fĂŒr Paneele und holte unterwegs die neue Herdplatte fĂŒr unsere KĂŒche von der Poststation ab. đ
WĂ€hrend ich danach (Stunden spĂ€ter) gemĂŒtlich auf dem Balkon saĂ, kam die Nachricht unseres Freundes Frank, den wir morgen Nachmittag mit seinen beiden Jungs vom Flughafen abholen wollten, dass der Flug gestrichen wurde. Was ein Mist!
In DĂŒsseldorf herrscht offenbar Ausnahmezustand. Er kann jetzt frĂŒhestens Dienstagnacht fliegen - sicherheitshalber lieber von Frankfurt. KORREKTUR: Doch schon Dienstagmorgen! Dreieinhalb von 14 Urlaubstagen in der Tonne. đ©
Hoffentlich klappt wenigstens das dann.
Also morgen keine Trip zum Flughafen. Karin weiĂ schon, dass sie mit Lea weiter Ketten und Bilder erstellen wird, ich versuche mich an der Herdplatte und vielleicht, ganz vielleicht fahre ich danach mal eine Runde Motorrad.
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