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Indiana Mike und die Klippe von Kaliakra


Diese Woche war schon wieder voll mit Terminen!

Schrecklich, ganz schrecklich! 😎

Nach dem wir die SteinsĂ€ulen gesehen und das iPhone abgeholt hatten, blieb nicht mehr viel Zeit, bis Wolli und Binus zurĂŒckfahren mĂŒssen.

Irgendeine Aktion wollten wir noch unterbringen. Die gemeinsame Wahl fiel auf den Besuch von Kap Kaliakra.

Wir sind die schöne Strecke an der KĂŒste entlang gefahren und haben unterwegs am Strand von Tuslata gestoppt, um ihn den Beiden zu zeigen.


Man kann dort nicht baden, es geht steinig mit Wasserpflanzenbewuchs ins Wasser. Deswegen gibt es auch wenig Besucher und der ganze Ort strahlt sehr viel Ruhe aus.

Sagt Karin! Das will wirklich etwas heißen.


Weiter zum Kap und raus in die Hitze.

Auf dem Weg dorthin passiert man einen großen Windpark, was darauf hinweist, dass hier in der Regel mit viel Wind zu rechnen ist. Einmal dĂŒrft ihr raten, was wir nicht hatten.

Genau, es war warm, sehr warm, und fast windstill.

GlĂŒcklicherweise war das CafĂ© offen und wir konnten uns eine nette Pause nach der Besichtigung gönnen.



Wir hatten den Mittwoch nicht nur deswegen gewĂ€hlt, weil fĂŒr Donnerstag und Freitag schlechteres Wetter mit Regen und Gewitter angesagt war, sondern auch, weil wir donnerstags fĂŒr unseren nĂ€chsten Besuch die ApartmentschlĂŒssel abholen und ein wenig VorrĂ€te fĂŒr das erste FrĂŒhstĂŒck besorgen mussten.

180° –Aussicht vom Balkon des Apartments

Die Ankunftszeit war nÀmlich von einer zivilen Zeit am Abend auf nachts 0:30 Uhr verschoben worden.

Was soll ich sagen: Ich stehe Donnerstagnachmittag im Lidl und kaufe ein, als die Nachricht sich öffnet, dass die Ankunftszeit auf 2:40 Uhr verschoben ist. Das ist schon recht spÀt!



Ein wenig habe ich die Vermutung, dass das bei der Fluggesellschaft System hat, denn es ist in diesem Jahr der dritte Flug, bei dem Besucher das erlebt haben. Zuerst gebucht zu einer normalen Abendzeit, dann einen Monat spÀter geÀndert auf mitten in der Nacht, und am Tag vorher (oder am selben Tag) auf den 2:40 Uhr Termin.

Meine (bösartige) Unterstellung ist, dass sich die Fluggesellschaft auf diese Weise gĂŒnstige Startzeiten am deutschen Flughafen sichert, gleichzeitig den Passagieren keine Erstattung wegen VerspĂ€tung leisten muss.

Sonst denke ich ja immer zuerst das Beste, aber dreimal in diesem Jahr



Was ĂŒbrigens nicht eingetreten war – Regen und Gewitter!


Die Wartezeit habe ich genutzt, um mit den Feigen aus unserem Garten (genauer: denen des Nachbarn, die ĂŒber den Zaun hĂ€ngen) etwas Marmelade zu kochen.



Ich mag das selber nicht besonders, aber von Freunden in Duisburg weiß ich, dass das ein willkommenes Mitbringsel wĂ€re.

Mal sehen, wie viel jetzt in den Koffer passt und was wir vielleicht im Dezember mit dem Auto transportieren mĂŒssen.


Weil das Wetter nicht so schlecht war, wie vorher angesagt, bin ich in den Pool gestiegen und habe weiter sauber gemacht. Seitdem Kirils Kinder nicht mehr da sind und wir Besuch haben, wird er nicht so intensiv genutzt, weswegen die Pumpe seltener lĂ€uft, wodurch sich BlĂŒtenstaub und Ă€hnliche feine Stoffe angesammelt haben und einen hĂ€sslichen Rand auf dem Boden bildeten. Der automatische Putzroboter kommt leider nicht ĂŒberall hin.

Da muss halt wieder einmal ein echter Mensch tÀtig werden.



 

Heute am Freitag war der Tag, an dem Wolfgang und Sabine ihren letzten und Rolf und Iris ihren ersten Urlaubstag hatten. Deswegen hatten wir mit Kiril besprochen, gemeinsam in unserem Garten zu grillen. Auch wenn gestern, am Donnerstag, die Vorhersage nicht eingetreten ist, sah es heute wirklich nicht gut aus. Wir haben also mit den Vieren gesprochen und uns darauf verstÀndigt, lieber in ein Lokal mit Dach zu gehen.



Weise Entscheidung!

Bis 21:00 Uhr ging es regenfrei gut, auch wenn es auf „kalte“ 25° herunter ging. Dann bekamen wir endlich den Regen.

Wolli hat es (mit seinem neuen iPhoneđŸ˜ŽđŸ€ŹđŸ˜©) festgehalten:


Mittlerweile sind die einen im Hotel und mĂŒssen um kurz vor 6 in den Shuttle zum Flughafen steigen und die anderen sind im Apartment und können das Gewitter bewundern. (Ich habe allerdings bis jetzt nur 3 Blitze gesehen. Aber ich schreibe ja auch am Blog).


Zum Schluss noch ein Ausschnitt aus dem Duisburger Lokalblatt „Der Meidericher“:



Also vormerken:

16.9. ab 17 Uhr in Obermeiderich!


Ich habe gestern - hatte ja abends Zeit - schon mal 320 Fotos rausgesucht.

Wer also um 17 Uhr kommt, sollte auch ein Kissen und ne Isomatte mitbringen.

Spaaaaß.

Ich kĂŒrze das selbstverstĂ€ndlich auf 300 Bilder.

Neeee.

Ich mache es besucherfreundlich - versprochen!





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