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Homeoffice anders

Heute war Sturmwarnung in Duisburg und im Rest des Landes. Prompt wurde wieder mal per Dekret verordnet, dass die Schulen geschlossen bleiben sollten und die Kindergärten zogen nach. Wahrscheinlich wirkten die Bilder der Millionen schwer verletzter Sturmopfer des letzten Frühjahrsunwetters nach. -Sarkasmus aus-

Für berufstätige Eltern, die in den letzten zwei Jahren schon genug geschultert haben, kommt bei dieser Aktion dazu, dass es anscheinend keine Möglichkeit gibt, den Fehltag wegen Kindererkrankung oder so frei zu bekommen. Also gut für unsere Tochter, dass wir hier sind. Also nicht nur deswegen gut, natürlich. Hoffentlich!

😎


Unsere Enkel sind mit uns noch einmal am Großeltern-Enkel-Montag in der Tobebox gewesen, diesmal gab es keine Probleme mit Körperausscheidungen und alle hatten Spaß bis zur völligen Erschöpfung.

Es gab dort sogar eine kleine Medienecke, die aber nur kurzzeitig Interesse weckte.


Dienstag hatte ich dann tatsächlich einen sehr schönen Nachmittag mit meiner Nachfolgerin. Eigentlich müsste ich ja schreiben „unserer“, aber da ich nun mal der letzte war, der den Staffelstab weitergegeben hat (oder sollte ich es olympisches Feuer nennen?), belasse ich es so. Wir haben uns auf neutralem Boden im Café Auszeit getroffen und sehr gut unterhalten. Mit ihr hätte ich mir durchaus noch eine tolle weitere Zusammenarbeit vorstellen können.

Aber deswegen komme ich nicht aus dem bulgarischen Vorruhestand zurück. 😎


Gestern und heute habe ich endlich mit Ohli die vorab angefragten Arbeiten begonnen: Kellerregale hoch in den

Abstellraum im Garten. Dazu musste letzterer erst einmal von allem Kram befreit werden, was ich schon einmal vorgearbeitet habe, weil der Schwiegersohn ja im echten homeoffice ist. Zitat Tochter: Da könnte auch irgendwo ein toter Vogel liegen. Spoiler: Hinten drin lag ein toter Vogel, zumindest die unverdaulichen Teile!

Normalerweise beerdige ich ja nicht in Mülltüten, aber hier schön mir eine reguläre Grabstätte doch oversized.

Aber wir haben anschließend aus dem Keller ein paar Vorkriegsmetallregale hochgeschleppt und zu dem passend nachgekauften modernen gestellt. Und ja, ich sage immer:„Filmt quer!“, aber hier ist hochkant definitiv die bessere Wahl.

Was wir dann nicht mehr geschafft haben:

Die Haken für Geräte anzubringen, dazu, als neue Folgeaufgaben, den Keller mit mehr Licht zu versehen und ihn dann wieder in einen ordentlichen Zustand zu versetzen. Also bin ich heute mit Alex und Selina (Tochter von Freunden) zum Baumarkt und habe fehlende Teile besorgt. Hat super mit den beiden Flöhen geklappt.

Bin dann nach dem Abendessen raus zur Kammer, währen die anderen drei sich um zwei (!) Minderjährige gekümmert haben.

Purer Erziehungsluxus.

Wir damals in den Ardennen mussten uns mit 400 Kindern eine Mutter teilen - und das nur an 5 von 7 Tagen. 😂


Zu guter Letzt: Vorgestern habe ich mit Tessa die Namen der deutschen Familienangehörigen aus der Bildungssuppe gelegt. Da es keine englischen Buchstaben gab, kommen die Amerikaner nicht vor…

„Biene“ ist übrigens eine Katze bei den Eltern Markefa.

Nur, damit ihrs wisst.


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