Es läuft.

Ich kann Erfreuliches berichten. Gestern Nacht kurz vor 12 war das Heimkino auf Linie gebracht. Es wurde doch der lange Weg zum Ziel. Zuerst habe ich drei Eingänge gesucht und gefunden, die alle ähnlich „verstimmt“ klangen, dann …

Ach, wen interessiert‘s. Es klingen alle acht Boxen gleich laut und haben mit einer (!) kleinen Korrektur auch vor Karins unbestechlichen Gehör heute bestanden. Also haben wir heute einen Indoor-Tag verbracht. Karin hat gedaddelt (ein altes Arcade-Spiel namens Snood) und gemalt, ich habe Musik gehört und meine Kisten weiter beklebt. Mit Musik! In Surround!

Die Musik ist übrigens Jazz einer Projektband aus Solomusikern namens Fourplay auf einer DVD-Audio.

Nun waren die Kisten beklebt, also habe ich die Nicht-Pop-Rock-CDs sortiert und in ihre Kisten gepackt. Die anderen stehen mehrteilig im Regal. Dabei sind mir zahllose audiophile CDs, die diversen Hifi-Zeitschriften beilagen, in die Hände gefallen. Die sind naturgemäß nur in einer Plastiktasche, also ohne Cover und Titelverzeichnis. Damit habe ich mich dann bis zum Abendessen beschäftigt, während Karin Nordische Kombination geguckt hat. War wohl sehr spannend und erfolgreich für das deutsche Team.

Konkret heißt das bei mir aber: Titel mit dem Zusatz „Cover“ in die Suchmaschine eingeben (ich benutze übrigens Bing statt Google), dann nach hochauflösenden Bildern von CD Vorder- und Rückseiten suchen, wenn gefunden die in ein Layoutprogramm importieren, die Größe anpassen, ausdrucken, ausschneiden und in eine CD-Hülle quetschen.

Klingt nicht nur zeitaufwendig. Genau, deswegen habe ich das während meiner Dienstzeit nicht gemacht.

Da war anderes wichtiger. 🕶🌴🏄🏼⛱🏖🏝

Morgen machen wir wahrscheinlich einen Sonntagsausflug. Ich berichte.